Ein paar Eindrücke aus Davos und von der Lenzerheide; schön war’s:

Neben der Rennerei kamen noch über 100 Wanderkilometer zusammen:

Zwischen den LongRuns an den Wochenenden darf es auch einmal ein wenig schneller sein. Solange ich die Intervalle noch unter eine Viererpace drücken kann, stimmt der Fahrplan.

Dieses Wochenende ging es zweimal auf die grosse Runde. Am Samstag mit ein paar Höhenmetern:

Am Sonntag flach und ein Tick schneller:

Heute lief ich die grosse Runde durch die drei Länder Schweiz, Frankreich und Deutschland. Ein Teil der Strecke führte durch das Naturschutzgebiet Petite Camargue Alsacienne und entlang des Rheins. Der Plan für meinen 100. Wettkampf über 42,195 Kilometer oder mehr wird konkreter. Die Statistik der bisherigen Läufe steht nun auch!

Heute starteten die Vorbereitungen für das nächste Abendteuer im September. Wo es hingeht, ist noch offen. Das Rennen sollte gut und gerne 24 Stunden dauern oder auch länger. Das hat seinen Grund. Ich feiere meinen hundertsten Wettkampf mit einer Distanz von mindestens 42,195 Kilometer (Marathon) oder weiter. Bisher kamen 43 Marathonläufe und 56 Ultras zusammen. Die Statistik dazu folgt in den nächsten Tagen.

Langsam komme ich wieder in die Gänge. Diese Woche lief ich wegen der aufkommenden Wärme einen Teil meines Trainings bereits vor der Arbeit.

Neben den Dauerläufen wird in der nächsten Zeit auch wieder an der Lauftechnik gefeilt:

Beim Vreneli ab em Guggisberg vorbei und danach hinauf auf’s Guggershörnli. Anschliessend ein paar spannende Trailpassagen – hoch und runter durch den Naturpark Gantrisch. Herrlich war’s 🙂

Aktive Erholung heisst nicht, nichts zu tun. Wenn die Beine noch ein wenig Erholung benötigen, dürfen die Arme das Training übernehmen.

Um die Beine zu entrosten, lief es am Wochenende ein wenig zügiger: