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Woche 51

In dieser Trainingswoche habe ich bereits zwei von drei geplanten Laufqualitätseinheiten erfolgreich absolviert. Besonders zufrieden bin ich mit meinem 10 Kilometer Tempodauerlauf, bei dem ich meine Zielpace von 4:20 Minuten pro Kilometer sogar unterbieten konnte. Es zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Die zweite Q-Einheit, die Hügelläufe, waren anstrengend, aber sehr effektiv.  Am kommenden Samstag steht noch ein Longrun über 40 Kilometer auf dem Programm. Auf diese Einheit freue ich mich besonders!

Nachtrag zur Woche 51: Der Samstagmorgen-LongRun steht nun auch in den Büchern. Für einen Trainings-Marathon unter 3:30 Stunden hat es heute noch nicht gereicht 🙂

testen

Heute testete ich meine Ausdauer- und Leistungsfähigkeit mit einer längeren Einheit in verschiedenen Tempobereichen. Um mich dabei zusätzlich zu fordern, lief ich das Ganze «nocarb». Das bedeutet, dass ich auf ein Frühstück und Verpflegung während des Trainings ganz verzichtet habe. Ziel war es, verschiedene Stoffwechselvorgänge anzusprechen sowie herauszufinden, wie mein Körper darauf reagiert und welche Auswirkungen es auf meine Leistung hat. Das Training begann mit lockeren 15 Kilometern. Anschliessend startete ich beim ParkRun und lief 5 Kilometer im geplanten 50-Kilometer-Wettkampftempo. Es gelang mir eine Punktlandung! Zum Abschluss folgten nochmals 16 Kilometer im gemütlichen LongRun-Tempo. Ab der nächsten Woche beginnt wieder ein gezielter Aufbau für den nächsten Wettkampf. 

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Bei den langen Trainingsläufen halte ich mich aktuell immer noch zurück. Trotzdem kamen heute immerhin 26 Kilometer zusammen. Das Wetter war typisch herbstlich und bot eine wunderbare Kulisse. Zu Beginn des Laufs umhüllte dichter Nebel die Landschaft, was eine mystische Atmosphäre schuf. Doch schon bald drückte die Sonne durch den Nebel und verwandelte die Szenerie in ein strahlendes Farbenspiel. Ein solches Naturspektakel ist auch für mich immer noch ein besonderes Erlebnis.

Wiederbeginn des Lauftrainings – Auf zur Saison 2025!

Nach einer wohlverdienten dreiwöchigen Pause habe ich mein Lauftraining wieder aufgenommen und bin voller Vorfreude auf die bevorstehende Saison 2025! Die Auszeit hat mir nicht nur die Möglichkeit gegeben, mich körperlich zu regenerieren, sondern auch mental neue Energie zu tanken.

Heute stand meine erste schnelle Einheit auf der 400-Meter-Bahn auf dem Programm. Es war ein cooles Gefühl, wieder die Laufschuhe zu schnüren und um Sekunden bei den Intervallen zu fighten.

Klar, es liegt noch viel Arbeit vor mir, um meine Ziele in der kommenden Saison zu erreichen. Doch ich freue mich darauf, wieder an die Grenzen zu gehen und dies mit Spass und Freude zu verbinden. Denn genau das macht den Laufsport für mich so besonders!

Erholungsmodus aktiviert

Seit dieser Woche habe ich meinen Kilometerumfang bewusst heruntergefahren und bin im Erholungsmodus. Die Reduzierung des Lauftrainings ist sie ein wesentlicher Bestandteil meines Trainingsplans. Die gezielte Erholung ermöglicht es mir, meine körperlichen Reserven aufzufüllen und mich auf die kommenden Herausforderungen optimal vorzubereiten.

Dank konsequenter und regelmäßiger Regenerationsmassnahmen konnte ich mich während der Aufbauphase immer schnell erholen und blieb verletzungsfrei! Der Schlüssel dazu liegt in der Kombination aus aktiver und passiver Erholung, die ich jede Woche in mein Programm integriere.

Die Faszienrolle hilft mir dabei, die Muskulatur tiefgehend zu lockern und Verspannungen vorzubeugen. Ebenso wichtig ist das Compex EMS-Gerät, das gezielt elektrische Impulse abgibt und die Muskulatur auf sanfte Weise stimuliert. Die Blackroll Compression Boots, welche ich regelmäßig nutze, fördern die Blutzirkulation und beschleunigen somit die Regeneration.

Die Investition in solche Regenerationswerkzeuge hat sich für mich mehr als bezahlt gemacht und zeigt, wie wichtig es ist, Erholung ebenso ernst zu nehmen wie das Training selbst.

Von A nach B

Heute führte der LongRun von A(arau) nach B(inningen). So kamen am Samstagvormittag ein paar entspannte Laufkilometer zusammen. Nach 9 Uhr wurde es schon richtig warm. Den Schweissverlust kompensierte ich mit: 1.5 Liter Wasser, 2 Liter Iso und 1.5 Liter Eistee. Für ein paar zusätzliche Kalorien sorgten zwei Vanillecornets.

Unter der Woche sorgten zwei zügige Einheiten für Abwechslung, damit die Beine nicht einschlafen: