4zig Runden ums Viertel und dabei 1‘000 Höhenmeter geknackt. Die Kilometer sind noch nicht ausgegangen.

4zig Runden ums Viertel und dabei 1‘000 Höhenmeter geknackt. Die Kilometer sind noch nicht ausgegangen.
Pace und Umfang sind zur Zeit Nebensache. Im Vergleich zur letzten Woche kamen noch 65 Kilometer zusammen; halb so viel wie eine Woche zuvor.
Heute lief es dem Rhein entlang abwärts bis zum Kraftwerk in Kembs-Loechlé und danach wieder rheinaufwärts bis zum Kraftwerk in Birsfelden. Gefühlsmässig hätte ich heute diese Strecke zweimal laufen können … aber … ich will es ja nicht übertreiben.
Mittagspausen werden unterschiedlich genutzt. Statt im Büro herumzusitzen und Fastfood zu verschlingen – dabei noch die allerneusten Sensationsmeldungen im Handy oder Computer abzurufen – nutze ich die Zeit für eine Trainingseinheit. Heute galt es, einen 18-Kilometer-Tempowechsellauf zu überleben. Sehr fordernd aber erfolgsversprechend.
Heute standen eigentlich 40 Kilometer mit 8 Kilometer Endbeschleunigung auf dem Trainingsplan. Weil ich das Risiko einer Absage meines 50-Kilometer-Wettkampfs im April 2020 wegen Covid-19 nicht eingehen möchte, entschied ich mich, die Vorbereitungen vorzeitig abzubrechen! Deshalb kam die Idee auf, heute „spontan“ einen Trainingsmarathon zurückzulegen. In einer regelmässigen Pace um 5:00 Min./km lief es ganz ordentlich.
Nach zwei qualitativen Trainingseinheiten unter der Woche – mit einem Tempowechsellauf und einer „langen Treppe“ – stand am Samstag der nächste LongRun an.