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Neue PB
Bei meinem letzten Backyardultra erreichte ich eine neue persönliche Bestleistung. Der Rekord steht nun bei beeindruckenden 201,180 Kilometern. Diese Leistung stellt eine Verbesserung meiner bisherigen Bestmarke um 26,8 Kilometer dar und zeigt, dass ich auch im Alter noch konkurrenzfähig bin.
Das Jahr 2024 war für mich ein Jahr voller Herausforderungen. Ich bin sehr zufrieden mit den Fortschritten, die ich gemacht habe. Die neue Bestleistung ist auch eine Bestätigung, dass meine Trainingsplanung aufgeht.
Natürlich ist es mein Ziel, diese Marke im nächsten Jahr erneut anzugreifen. Ich bin fest entschlossen, meine Grenzen weiter zu verschieben, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen!


Wettkampf Nr. 101
Heute lief ich in Freiburg meinen 101. Wettkampf über die Marathondistanz/oder länger. Dank einer cleveren Renneinteilung gelang mir eine passable Zeit und eine Top-Drei-Klassierung in der Altersklasse M55.


Schöni Wiehnachte
Statistik
Oh Tannenbaum…
Schöni Wiehnacht
LWS b(l)ockt
Momentan läuft es nicht rund. Die Lendenwirbelsäule zwickt und blockiert regelmässig. Der Wochenumfang beläuft sich gerade einmal auf 5 Kilometer. Aber es kommen bestimmt auch wieder bessere Zeiten. Mit Krafttraining sowie Stabilisierungs- und Mobilisierungsübungen versuche ich den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dranbleiben und nach vorne schauen.

Abschied
Liebe Papi, am friehe Zischtigmorge bisch Du für immer yygschlofe. Mir sind fescht trurig, dass jetzt nüm bi uns bisch. Es isch e bsundere Momänt no am Mäntig gsi, wo mir – also Du, s Mami dr Mike und ich – in dim Spitalzimmer nomol alli zämme gsi sind und Di so hän könne uff em letschte Wäg begleite. Dass mir bim Verabschiede s’letschte Mol ‚tschüss‘ gseit hän, hän mir denn nonig gwüsst. Du hesch dr richtigi Wäg yygschlage und es goht Dir jetzt sicher viel besser; vorallem bisch vo dine böse Schmärze erlöst worde. Mir bhalte Di immer in Erinnerig und wäre no froh, wenn vo dim Plätzli uss e bitz uff uns luegsch und uffpassisch 😉 In Liebi, Dini Familie
…und was ich speziell no ha welle sage … DANGGE vielmol für d Unterstützig bim Sport! Wenn sich s’Ganze e wenig gsetzt het, griff ich denn wieder aa – do druff kasch Du di verlo 🙂

Tortour
Mit grosser Vorfreude und viel Motivation nahmen wir am Samstagnachmittag die Reise nach Zürich auf. Am Abend sollte der Startschuss zur Tortour Challenge fallen. Als Mitglied der Teamcrew war ich für die Verpflegung der Athletinnen vorgesehen. In Zürich angekommen erhielten wir eine SMS der Rennzentrale. Das Radrennen wurde wegen eines tragischen Unfalls, bei dem ein Radler der Ultratour verwickelt war, per sofort abgebrochen. Das war der einzig richtige Entscheid des Veranstalters! Um das angestaute Adrenalin abzulassen und die Trauer um den verstorbenen Sportsfreund zu verarbeiten, entschieden wir, die beiden Fahrerinnen, weit abseits der Rennstrecke, von Sarnen nach Hause fahren zu lassen. Sport ist das beste Ventil, Luft abzulassen und die Balance wieder zu finden.

