Erholungsmodus aktiviert

Seit dieser Woche habe ich meinen Kilometerumfang bewusst heruntergefahren und bin im Erholungsmodus. Die Reduzierung des Lauftrainings ist sie ein wesentlicher Bestandteil meines Trainingsplans. Die gezielte Erholung ermöglicht es mir, meine körperlichen Reserven aufzufüllen und mich auf die kommenden Herausforderungen optimal vorzubereiten.

Dank konsequenter und regelmäßiger Regenerationsmassnahmen konnte ich mich während der Aufbauphase immer schnell erholen und blieb verletzungsfrei! Der Schlüssel dazu liegt in der Kombination aus aktiver und passiver Erholung, die ich jede Woche in mein Programm integriere.

Die Faszienrolle hilft mir dabei, die Muskulatur tiefgehend zu lockern und Verspannungen vorzubeugen. Ebenso wichtig ist das Compex EMS-Gerät, das gezielt elektrische Impulse abgibt und die Muskulatur auf sanfte Weise stimuliert. Die Blackroll Compression Boots, welche ich regelmäßig nutze, fördern die Blutzirkulation und beschleunigen somit die Regeneration.

Die Investition in solche Regenerationswerkzeuge hat sich für mich mehr als bezahlt gemacht und zeigt, wie wichtig es ist, Erholung ebenso ernst zu nehmen wie das Training selbst.

Von A nach B

Heute führte der LongRun von A(arau) nach B(inningen). So kamen am Samstagvormittag ein paar entspannte Laufkilometer zusammen. Nach 9 Uhr wurde es schon richtig warm. Den Schweissverlust kompensierte ich mit: 1.5 Liter Wasser, 2 Liter Iso und 1.5 Liter Eistee. Für ein paar zusätzliche Kalorien sorgten zwei Vanillecornets.

Unter der Woche sorgten zwei zügige Einheiten für Abwechslung, damit die Beine nicht einschlafen:

Block 1

Diese Woche schloss ich den ersten Trainingsblock mit einem LongRun ab. Die beiden Quali-Einheiten, ein 10er-Tempodauerlauf und Hügelsprints, liefen sehr zufriedenstellend. So kamen 135 Wochenkilometer zusammen. Nun folgen erst einmal ein paar Ruhetage, bevor ich den nächsten Block in Angriff nehme.

warm

Mein Trainingslauf war heute eine echte Herausforderung! Bei warmem und feuchtem Wetter legte ich 52 Kilometer zurück. Nach dem Training fühlte ich mich müde und ausgelutscht, was wohl an der Hitze lag. Ich bin zufrieden mit meinem aktuellen Leistungsstand. Es fühlt sich gut an, Fortschritte zu machen und die eigenen Grenzen zu erweitern.

Bonjour Mulhouse

Heute war das Ziel klar definiert: Um 11:19 Uhr fährt der Zug in Mulhouse zurück nach Basel. Diese Strecke war ich bisher noch nie gelaufen, deshalb rechnete ich eine Zeitreserve ein. Aber das wäre nicht nötig gewesen. Nach der Basler City verläuft die Strecke ab Hüningen alles dem Kanal entlang. Zuerst durch die Petite Camargue Alsacienne und dann weiter am Rhein-Rhône-Kanal. So kam ich viel zu früh in Mulhouse an und konnte noch eine zusätzliche Sightseeing-Tour geniessen; selbstverständlich rennend.